Praxis & Medizin

Kaffee & Arrhythmien: Geringeres Risiko mit jeder Tasse?

Viele positive gesundheitliche Effekte durch den Genuss von Kaffee konnten bereits durch Studien belegt werden. Beim Thema Herzrhythmusstörungen waren die Ergebnisse bislang uneinheitlich. Eine aktuelle Untersuchung liefert nun überraschende Erkenntnisse.

Kaffee & Koffein: Zahlreiche positive Effekte bestätigt

Aus epidemiologischer Sicht scheint Kaffee ein empfehlenswertes Getränk zu sein: Ein Review aus dem vergangenen Jahr hat sich mit den Auswirkungen von Kaffee und Koffein auf die Gesundheit beschäftigt hat und konnte zahlreiche positive Effekte bestätigen. Weltweite Kohortenstudien haben beispielsweise gezeigt, dass der Konsum von 2 bis 5 Standardtassen Kaffee mit einer niedrigeren Gesamtmortalität einhergeht im Vergleich zu Nicht-Kaffeetrinkern.

Zahlreiche prospektive Kohortenstudien liefern außerdem starke Evidenz dafür, dass Kaffeegenuss nicht mit einem erhöhten Krebsrisiko assoziiert ist – mehr noch weisen Studien auf ein leicht verringertes Risiko für Melanome, bestimmte Arten von Hautkrebs, Brust- und Prostatakrebs hin. Auch für das Risiko von Endometrium- und Leberzellkarzinomen wurden ähnliche Assoziationen beobachtet.1 

 

Quelle /Text und Studien:

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Kaffee & Arrhythmien: Geringeres Risiko mit jeder Tasse?

Viele positive gesundheitliche Effekte durch den Genuss von Kaffee konnten bereits durch Studien belegt werden. Beim Thema Herzrhythmusstörungen waren die Ergebnisse bislang uneinheitlich. Eine aktuelle Untersuchung liefert nun überraschende Erkenntnisse.

Kaffee & Koffein: Zahlreiche positive Effekte bestätigt

Aus epidemiologischer Sicht scheint Kaffee ein empfehlenswertes Getränk zu sein: Ein Review aus dem vergangenen Jahr hat sich mit den Auswirkungen von Kaffee und Koffein auf die Gesundheit beschäftigt hat und konnte zahlreiche positive Effekte bestätigen. Weltweite Kohortenstudien haben beispielsweise gezeigt, dass der Konsum von 2 bis 5 Standardtassen Kaffee mit einer niedrigeren Gesamtmortalität einhergeht im Vergleich zu Nicht-Kaffeetrinkern.

Zahlreiche prospektive Kohortenstudien liefern außerdem starke Evidenz dafür, dass Kaffeegenuss nicht mit einem erhöhten Krebsrisiko assoziiert ist – mehr noch weisen Studien auf ein leicht verringertes Risiko für Melanome, bestimmte Arten von Hautkrebs, Brust- und Prostatakrebs hin. Auch für das Risiko von Endometrium- und Leberzellkarzinomen wurden ähnliche Assoziationen beobachtet.1 

 

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ZENTRUM FÜR REHABILITATIVE MEDIZIN UND ORTHOPÄDIE  |  Praxis Dr. med. T. Milewski  |  Facharzt Physikalische und Rehabilitative Medizin  |  Facharzt für Orthopädie, Chirotherapie  |  P.C.M. Pain Care Manager (Univ.)

In unserer Praxis für Rehabilitative Medizin, Orthopädie, Chirotherapie in Regensburg (im Castra-Regina-Center), sind Sie als Patient mit Ihren individuellen gesundheitlichen Fragen immer gerne willkommen.

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